Ballbusting berlin, party latex
Eine Stunde später war es so weit. Inzwischen hatte der Regen nachgelassen und die Sonne versuchte die Luft etwas anzuwärmen. Ein nacktes Bein tauchte auf, daneben eines, das in einer Jeans steckte. Serge räumte ein paar letzte Gepäckstücke zur Seite und entdeckte eine weinende Frau. Ohne seine Hilfe ging es nicht, doch endlich stand sie und hielt sich an einem dünnen Baum fest. Ihr Oberkörper wurde von einer fadenscheinigen Jacke bedeckt, ihr Unterleib von einer halben Jeans. Serge konnte ihr Höschen sehen, weiße Baumwolle mit gelben Flecken. Verlegen schaute er auf, in ihr wütendes Gesicht. Nude embarrassed.
Intensiver Lederduft erfüllte den Innenraum, der Wagen war also noch sehr neu. „Klar, mein Lieber, alles Übungssache. Ich trage noch ganz andere Schuhe, da sind diese von der Absatzhöhe noch harmlos dagegen.” Wir fuhren etwa eine halbe Stunde in ein Gewerbegebiet im Dortmunder Süden. Rebecca hatte einen forschen Fahrstil, was mich angesichts ihrer Erscheinung aber auch nicht wunderte. Eine nicht besonders einladende Gegend dachte ich mir, was ich so im Dämmerlicht ausmachen konnte. Das war mir im Moment auch egal. Rebecca schellte und schaute in eine kleine Kamera oberhalb der Tür. Oben angekommen stand im Türrahmen schon eine bizarr gekleidete junge Frau mit wasserstoffblonden Haaren. Die strenge Schönheit im schwarzen, hochglänzenden Latexrock mit einer transparenten, rauchgrauen Latexbluse begrüßte uns. Gefallen? Diese Lady war der Hammer! Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Ihr dramatisch geschminktes Puppengesicht, ihr Gummirock, ihre Latexbluse, ihre langen, schwarzen Gummihandschuhe, spiegelnde, schwarze Latexnylons mit weißer Naht, die in schwarzen Stiletto-Heels mit unglaublich hohen Absätzen steckten. Alles knalleng und mit perfektem Sitz, schier unglaublich aufreizend! Erotisch perfekte Fetischkleidung von höchster Bizarrheit! Dazu war die junge Dame auch noch gut proportioniert! Nicht so ein Magermodel ohne Brüste und Po. Männerbrust rasieren.Schon in den Chats spürte ich, wie sie das ängstigte, wie absonderlich anders als alles was sie sonst kannte das für sie war. Aber auch, wie es sie anheizte, der Gedanke sich mir unterzuordnen, mir die Führung zu überlassen wenn sie bei mir war erregte sie im Kopf und im Schritt.
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